'ENTEN AM WEIHERUFER'
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FRANZ GRÄßEL 1861 Obersasbach - 1948 Emmering (Fürstenfeldbruck) 'ENTEN AM WEIHERUFER' Öl auf Leinwand. 70 cm x 100,5 cm. Unten rechts signiert 'Franz Gräßel'. Verso: Auf dem Keilrahmen handschriftl. bez. 'Enten am Ufer' sowie mit altem, handschriftlich bezeichnetem Etikett versehen 'No 2 '' Enten am Weiherufer'''. Rahmen. Der Emmeringer Maler Franz Gräßel begann seine künstlerische Ausbildung in Karlsruhe. Dort besuchte er in den Jahren 1878 bis 1884 die Akademie und lernte unter anderem bei Carl Hoff. Im Jahr 1886 zog der junge Maler nach München und verfeinerte seine bereits erworbenen Fertigkeiten unter Wilhelm von Lindenschmidt (d.J.). Bevor er sich der Tiermalerei fast vollends widmete, begann er mit der Darstellung bäuerlicher Genreszenen, im Speziellen wählte er Motive aus der Bevölkerung des Schwarzwalds. Ab dem Jahr 1894 befasste er sich dann aber hauptsächlich mit der Darstellung von Enten und Gänsen. Dabei erschafft er eine naturnahe und auch idyllisch anmutende Ansicht der dargestellten Tiere und der landschaftlichen Umgebung. Durch den schwungvollen Duktus und das kräftige Kolorit erweckt er ein belebtes Empfinden. Bereits zu Lebzeiten wurde Franz Gräßel mit bedeutenden Auszeichnungen geehrt, er erhielt die 2. goldenen Medaille auf der internationalen Kunstausstellung in München (1897), ein paar Jahre später (1909) ebenda die 1. goldenen Medaille, und auch internationale Auszeichnungen für seine Werke sollten folgen, Die Silberne Staatsmedaille in Salzburg (1903) und die Silberne Medaille der Internationalen Ausstellung in Buenos Aires (1910).
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