Erich Heckel "Fruehlingslandschaft". 1913.
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Erich Heckel "Fruehlingslandschaft". 1913.
Wood cut. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet "Erich Heckel: Fruehlingslandschaft. Originalholzschnitt". Eines von 100 Exemplaren, erschienen im "Kunstblatt", II. Jg., Weimar 1918, Liebhaberausgabe, vor S. 1.
WVZ Dube 255 B (von B).
size: Stk. 26,2 x 21 cm, Bl. 28,5 x 21,5 cm.
Erich Heckel "Fruehlingslandschaft". 1913.
Holzschnitt. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet "Erich Heckel: Fruehlingslandschaft. Originalholzschnitt". Eines von 100 Exemplaren, erschienen im "Kunstblatt", II. Jg., Weimar 1918, Liebhaberausgabe, vor S. 1.
WVZ Dube 255 B (von B).
Masse: Stk. 26,2 x 21 cm, Bl. 28,5 x 21,5 cm.
Erich Heckel
1883 Doebeln – 1970 Radolfzell
Zunaechst Architekturstudium, bevor er sich dann als Autodidakt zum Maler u. Grafiker weiterbildete. 1905 gruendete er u.a. mit E.L. Kirchner u. F. Bleyl die Kuenstlergruppe "Die Bruecke". Von 1907–10 verbrachte er eine laengere Zeit in Dangast u. ging danach eine engere Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden ein. 1911 Umzug nach Berlin. Nach der Aufloesung der Bruecke wird er 1918 Gruendungsmitglied des "Arbeitsrates fuer Kunst". Waehrend des Naziregimes galten seine Werke als entartete Kunst, weshalb er an den Bodensee fluechtete u. dort bis zu seinem Lebensende blieb.
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Wood cut. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet "Erich Heckel: Fruehlingslandschaft. Originalholzschnitt". Eines von 100 Exemplaren, erschienen im "Kunstblatt", II. Jg., Weimar 1918, Liebhaberausgabe, vor S. 1.
WVZ Dube 255 B (von B).
size: Stk. 26,2 x 21 cm, Bl. 28,5 x 21,5 cm.
Erich Heckel "Fruehlingslandschaft". 1913.
Holzschnitt. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet "Erich Heckel: Fruehlingslandschaft. Originalholzschnitt". Eines von 100 Exemplaren, erschienen im "Kunstblatt", II. Jg., Weimar 1918, Liebhaberausgabe, vor S. 1.
WVZ Dube 255 B (von B).
Masse: Stk. 26,2 x 21 cm, Bl. 28,5 x 21,5 cm.
Erich Heckel
1883 Doebeln – 1970 Radolfzell
Zunaechst Architekturstudium, bevor er sich dann als Autodidakt zum Maler u. Grafiker weiterbildete. 1905 gruendete er u.a. mit E.L. Kirchner u. F. Bleyl die Kuenstlergruppe "Die Bruecke". Von 1907–10 verbrachte er eine laengere Zeit in Dangast u. ging danach eine engere Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden ein. 1911 Umzug nach Berlin. Nach der Aufloesung der Bruecke wird er 1918 Gruendungsmitglied des "Arbeitsrates fuer Kunst". Waehrend des Naziregimes galten seine Werke als entartete Kunst, weshalb er an den Bodensee fluechtete u. dort bis zu seinem Lebensende blieb.
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Knickspurig. Am Blattrand re. Spuren der ehemaligen Bindung.
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- 23%
Erich Heckel "Fruehlingslandschaft". 1913.
Estimate €200 - €240
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