Wilhelm Rudolph "Eisenbahnstrecke" (auch: Eisenbahn). 1923.
Wood cut on japanese paper. In Blei signiert "Wilhelm Rudolph" in der Darstellung u.re. und bezeichnet "Handdruck" u.Mi. An vier Ecken auf Untersatzkarton montiert. Es handelt sich um einen fruehen Zustandsdruck, da das Monogramm im Stock fehlt.
Vgl. das Exemplar mit Monogramm: H. Eichhorn et al. (Hgg.). Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit (Ausstellung in der Staedtischen Galerie Dresden 11.10.2014-11.1.2015), Muenchen 2014, Nr. 32, Abb. S. 53.
size: Bl. 49,5 x 61 cm, Untersatz: 59 x 71,5 cm.

Wilhelm Rudolph "Eisenbahnstrecke" (auch: Eisenbahn). 1923.
Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert "Wilhelm Rudolph" in der Darstellung u.re. und bezeichnet "Handdruck" u.Mi. An vier Ecken auf Untersatzkarton montiert. Es handelt sich um einen fruehen Zustandsdruck, da das Monogramm im Stock fehlt.
Vgl. das Exemplar mit Monogramm: H. Eichhorn et al. (Hgg.). Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit (Ausstellung in der Staedtischen Galerie Dresden 11.10.2014-11.1.2015), Muenchen 2014, Nr. 32, Abb. S. 53.
Masse: Bl. 49,5 x 61 cm, Untersatz: 59 x 71,5 cm.


Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithographenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei R. Sterl, Meisterschueler von C. Bantzer. Ab 1920 freischaffender Kuenstler, Mitglied der Kuenstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 staendig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Grossteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule fuer Bildende Kuenste in Dresden.

Papier gebraeunt, etwas fleckig und materialbedingt etwas knitterspurig, montierungsbedingt an den Ecken knitterfaltig, Raender unregelmaessig. Untersatzkarton mit Stockfleckchen, Einrissen und fehlender Ecke.