Salbgefäß

Ägypten, Frühdynastisch, 3500–3000 v. Chr. Serpentin. Der Körper der Ente ist stark summarisch wiedergegeben, wobei der Körper ausgebohrt und als Gefäss genutzt werden konnte. D

SELTENES UNGUENTARIUM (SALBGEFÄß) IN FORM EINES VOGELS Phönizisch, 5.-4. Jhdt. vor Christus Buntes Mosaikglas mit aufgeschmolzenen, fadenförmigen Verzierungen. L. 8,3 cm. Min. best. Provenienz: Ka

Salbgefäß für die letze Ölung / Vessel for Last Rites, Frankreich / France, ca. 1850 Punzierung: Silber, vergoldet, Meistermarke unleserl., Höhe: 6,5 cm, Gewicht: 43 g, Zustand: gut, 1 Deckel los

Zwei Salzgefäße Bayerischer Wald, nach 1900 Farbloses und buntes Glas, teils wellenförmig applizierte, partiell waffel- bzw. blattartig gekniffene Glasfäden, teils mit eingeschmolzenen Spi

Lot: Becher und kleines Salbgefäss Römisch, 1.–3.Jh. n. Chr. Leicht grünliches Glas. Becher mit leicht gewölbtem Boden. H 7,5 cm. - Risse. Salbgefäss. H 8,6 cm. - Stark korrodiert.

Zwei Salzgefäße Bayerischer Wald, nach 1900 Farbloses und buntes Glas, teils wellenförmig applizierte, partiell waffelartig gekniffene Glasfäden, teils mit eingeschmolzenen Spiralfäden.

Flakon, drei Tinten- und zwei Salzgefäße 19./20. Jh. Abrissgläser. Flakon und Tintengläser aus kobaltblauem Glas. Salzgefäße braun bzw. farblos und längsoptisch geblasen, am verstärkten Rand a

Kleines Barock-Salbgefäß Silber, teilw. vergoldet. Über rundem Stand sich verjüngender Schaft, in einen gebauchten Korpus mit profiliertem Rand übergehend. Umlaufend auf Wandu

Alabastron Ägypten, wohl Spätzeit, 664–332 v.C. Alabaster. Tropfenförmiges Salbgefäss mit flachem Boden, Hals eingezogen mit breiter Lippe. H 10,5 cm. - Mit Holzstand.

Maria Magdalena mit Salbgefäß / Maria Magdalena Sculpture with Ointment Vessel, wohl Norddeutsch, Anfang 20. Jh. Technik: helles Holz, geschnitzt, farbig gefasst, partiell vergoldet, Höhe: 58 cm, Z

Salbgefäss in Rehform Etrusko-korinthisch, 6.Jh. v. Chr. Heller Ton mit brauner Bemalung. Liegendes Reh. L 8 cm. - Bruchstelle am Hals. Ohren sowie Stöpsel geklebt.

Salbgefäss Wohl aegyptisch, Frühzeit. Kalkstein. Hohes Gefäss mit seitlichen Ösenhenkeln. Boden mit rundem, leicht gewölbtem Fuss. H 9,5 cm. - Rand ergänzt, kleine Abplatzer.

Silber. Vollplastisch gearbeitet in Form eines Stuhls mit graviertem, floralem Dekor. Aufklappbare Sitzfläche. Innen vergoldet. Gest. 84, kyrillische Meistermarke CK (SK). Gew. ca. 75 g. H. 9,5 cm. A

Passig geschwungene, gemuldete Form. Blumen- und Insektendekor in unterglasurblauer Malerei. Schwertermarke. H. 3,5 cm. 8,5 cm. x 6,5 cm. A porcelain salt cellar with flower decor in underglaze-blue.

Menage und Salzgefäß / A cruet and salt egg, England, 19./20. Jh. Menage mit Öl-, Senf- und Streugefäß, Salzei mit kleinem Löffel (ergänzt), Punzierung: Menage versilbert, gestempelt 'EP' 'BM'

Keramik aus hellem Ton, kleines präkolumbiasches Salbgefäß, bauchiger Topf auf Rücken einer Ratte, die Hinterbeine der Ratte dienen als Stabilisierung, laut beiliegendem Thermolumi

Salbgefäss Rhodos, 570–565 v. Chr. Heller Ton mit schwarzbrauner Glanzfarbe. Salbgefäss in Form einer Mädchenbüste. Berieben, leicht bestossen. H 10,2 cm.

Lot: 7 Steinobjekte Aegypten, prädynastisch–Neues Reich. a) Zwei Scheibenkeulen. 3500–2000 v. Chr. Granit, Brekzie. D 6,2–8. b) Salbgefäss. Alabaster. Alte Inventarnr. am Boden. Bestossen, Ris

Salbgefäß Östliches Mittelmeergebiet, 6. - 5. Jh. v. Chr. Bodenfund. In Sandkerntechnik hergestellt. Bauchiger Korpus aus schwarzem Glas mit federartigen Aufschmelzungen in Grün, Gelb, Weiß und H

Sandkerngefäß: Salbgefäß Östliches Mittelmeergebiet, wohl Ägypten, 6.-4. Jh. v. Chr. oder früher Bodenfund. Kobaltblaues Glas in Amphorenform mit gerippter Schulter und spiralförmigen Fadenein

Salbgefäß (Chrismatorium), Preußen, um 1800 zwei zylindrische Gefäße mit Scharnierdeckel wohl für die Taufe mit den Buchstaben C und S für Oleum Salutis und Chrisam Christi. Silber gepunzt mit

Salbgefäss in Form eines Häschen Korinthisch, frühes 6.Jh. v. Chr. Hellbrauner Ton mit Bemalung in Rostbraun. Hase, liegend auf seinen Läufen. Kopf mit Einfüllloch, Durchbohrung am Hinterkopf. Be

Salzgefäß aus kobaltblauem Glas Alpenländisch, 18./19. Jh. Gestufter Glockenfuß, Kuppa mit Doppelwandung (gestaucht) und Abriss. H. 7,4 cm

Türkin mit Salzgefäß Meissen, um 1800 - nach einem Modell von J.J. Kaendler Unregelmäßiger, mit plastischen Blüten belegter Sockel. Staffiert in polychromer Bemalung und Gold. Ungemarkt. Im Sock