Lanzeneisen,

Two hunting resp. cavalry lances, in parts 19th centuryDreikantige Lanzeneisen mit konischen Tüllen, spätere runde Holzschäfte mit Aufputz aus Baumwollfransen. Länge je 225 cm.Condition: I

Java, 19.Jhdt. Gegratete Damastklinge mit guter Pamorzeichnung, goldtauschiertem Ansatz und langer Dorn-Befestigung. Einteilig gearbeitete Scheide aus Timohoholz. Länge 50 cm. Dazu ein fernöstlicher

hethitisch um 1500 v.Chr. Bronze mit versinterter, graugrüner Patina. Kräftiges, beidseitig stark gegratetes Blatt mit vier dornförmigen Spitzen am Ansatz. Vierkantiger, konischer Dorn zur Schaftbe

deutsch, 15./16.Jhdt. Kräftiges, beidseitig stark gegratetes Blatt mit konischer Tülle. Der unter Rand mit erhaltenem Niet und Resten des Holzschaftes. Oberflächen korrodiert und etwas flugrostig,

deutsch, 15./16.Jhdt. Blattförmige, gegratete Klinge mit konischer Tülle. Der untere Rand zur Schaftbefestigung zweifach vierkantig gelocht. Länge 33 cm.

hethitisch um 1500 v.Chr. Bronze mit grünschwarzer Patina. Schlankes, beidseitig stark gegratetes Blatt mit geometrisch graviertem Ansatz. Die einseitig geschlitzte, konische Tülle mit stilisierten

keltisch bis Mittelalter. Eisen. Zwei keltische Speerspitzen mit Mittelrippen und runden, konischen Tüllen. Dazu ein mittelalterliches Lanzeneisen mit schlankem Blatt und kräftiger Tülle. Ungereini

deutsch, 14./15.Jhdt. Schmiedeeisen. Kräftige, stark gegratete Spitze mit großer, am Ende zweifach gelochter Rundtülle. Dazu eine eiserne Bolzenspitze für Wall-Armbrusten. Gereinigte Bodenfunde in

Ein Radsporn, 17.Jhdt., ein kleines Lanzeneisen, sowie vier Fußangeln. Gereinigte Bodenfunde.

deutsch, aus Teilen um 1700 zusammengestellt. Kleines, leicht geschnittenes Lanzeneisen mit beidseitig starkem Mittelgrat, balusterabgesetzter, konischer Tülle und zwei benagelten Schaftfedern. Dunkl