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Description
(1723 Hessendamm bei Wolfenbüttel - 1802 Schloss Salzdahlum) attr.;
Ansicht von Königslutter am Elm
Fein lasierend gemalter Blick von einer Anhöhe auf den romanischen Kaiserdom. Weitsch, der vor allem durch seine Landschaften und Ansichten aus Südniedersachsen, dem Braunschweiger Umland und dem Harz bekannt ist, arbeitete u.a. als Maler in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg und in der Lackwarenmanufaktur Stobwasser in Braunschweig. Seit den 1760er Jahren schuf er auch Ölgemälde. 1789 wurde er zum Inspektor der herzoglichen Gemäldegalerie in Schloss Salzdahlum ernannt. Als geachtete Persönlichkeit des Kultur- und Geisteslebens korrespondierte er auch mit Gleim und Lessing. Öl-Lackmalerei/Metalltafel. Verso bez. "(...) Königslutter". 25 cm x 34,5 cm. Rahmen.
Provenienz: aus der Sammlung von Maria Antonia Pessina de Branconi (1746 - 1793), der Mätresse des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig (1735 - 1806), seit 1781 im Schloss Langenstein bei Halberstadt; danach in der Sammlung von August Wilhelm Rimpau (1814 - 1892), Schloss Langenstein bei Halberstadt, 1893 inventarisiert durch den mit ihm verwandten Kunsthistoriker Wilhelm von Bode (1845 - 1929); bis 1945 in Besitz der Familie auf Schloss Langenstein; später in diversen Museumssammlungen der ehemaligen DDR, u. a. in Berlin, Dessau, Halberstadt, Halle, Mosigkau, Wernigerode und Zeitz; nach 1990 restituiert.
Attributed to Pascha Johann Friedrich Weitsch (1723 - 1802). Oil and lacquer painting on metal panel. Inscribed "(...) Königslutter" on the reverse.
Ansicht von Königslutter am Elm
Fein lasierend gemalter Blick von einer Anhöhe auf den romanischen Kaiserdom. Weitsch, der vor allem durch seine Landschaften und Ansichten aus Südniedersachsen, dem Braunschweiger Umland und dem Harz bekannt ist, arbeitete u.a. als Maler in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg und in der Lackwarenmanufaktur Stobwasser in Braunschweig. Seit den 1760er Jahren schuf er auch Ölgemälde. 1789 wurde er zum Inspektor der herzoglichen Gemäldegalerie in Schloss Salzdahlum ernannt. Als geachtete Persönlichkeit des Kultur- und Geisteslebens korrespondierte er auch mit Gleim und Lessing. Öl-Lackmalerei/Metalltafel. Verso bez. "(...) Königslutter". 25 cm x 34,5 cm. Rahmen.
Provenienz: aus der Sammlung von Maria Antonia Pessina de Branconi (1746 - 1793), der Mätresse des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig (1735 - 1806), seit 1781 im Schloss Langenstein bei Halberstadt; danach in der Sammlung von August Wilhelm Rimpau (1814 - 1892), Schloss Langenstein bei Halberstadt, 1893 inventarisiert durch den mit ihm verwandten Kunsthistoriker Wilhelm von Bode (1845 - 1929); bis 1945 in Besitz der Familie auf Schloss Langenstein; später in diversen Museumssammlungen der ehemaligen DDR, u. a. in Berlin, Dessau, Halberstadt, Halle, Mosigkau, Wernigerode und Zeitz; nach 1990 restituiert.
Attributed to Pascha Johann Friedrich Weitsch (1723 - 1802). Oil and lacquer painting on metal panel. Inscribed "(...) Königslutter" on the reverse.
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Pascha Johann Friedrich Weitsch
Estimate €850 - €1,700
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