Marino Marini "Ohne Titel (Figura seduta)" (Sitzender weiblicher Akt). 1941.
Lithograph auf braeunlichem Velin. In Blei signiert "Marino" u.re. Frontispiz der Publikation "Marino Marini" von Filippo De Pisis, erschienen bei den Edizioni della Conchiglia, Mailand 1941. Eines von 800 unnumerierten Exemplaren.
WVZ Guastalla 11.
size: St. 33,2 x 20 cm, Bl. 33,2 x 25,4 cm.

Marino Marini "Ohne Titel (Figura seduta)" (Sitzender weiblicher Akt). 1941.
Lithographie auf braeunlichem Velin. In Blei signiert "Marino" u.re. Frontispiz der Publikation "Marino Marini" von Filippo De Pisis, erschienen bei den Edizioni della Conchiglia, Mailand 1941. Eines von 800 unnumerierten Exemplaren.
WVZ Guastalla 11.
Masse: St. 33,2 x 20 cm, Bl. 33,2 x 25,4 cm.


Marino Marini
1901 Pistoia – 1980 Viareggio
Studierte ab 1917 Malerei und Bildhauerei an der Akademie der Kuenste in Florenz, unter anderem bei dem Bildhauer D. Trentacosta. 1928 erster Aufenthalt in Paris. Ab 1929 Dozentur an der Kunstschule der Villa Reale in Monza bei Mailand, die er bis 1940 innehatte. In den folgenden Jahren reiste er haeufig nach Paris, wo er unter anderem die Bekanntschaft mit G. de Chirico, W. Kandinsky und A. Maillol machte und wo er spaeter auch P. Picasso, G. Braque und H. Laurens traf. Aufenthalte in England, Deutschland und Griechenland schlossen sich an. 1940 Wechsel an die Accademia di Brera in Mailand; 1941-46 im Tessin in der Schweiz, wo er u.a. A. Giacometti und F. Wotruba kennenlernte. 1946 Rueckkehr nach Mailand. 1950 erste Einzelausstellung in New York in der Gallery Buchholz, geleitet von Curt Valentin, statt.

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Die Randbereiche etwas gebraeunt, der rechte Blattrand mit schmalem Lichtrand. In der Ecke u.li. ein braeunlicher Fleck.