Bedeutende und seltene Glas-Collage ''Anima - Animus''
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Bedeutende und seltene Glas-Collage ''Anima - Animus'' Borek Sipek, 1997 Farbloses Glas, partiell mit Rubinunterfang und violetten Nuppenaufschmelzungen, zusammengeschmolzen. Farblose Appliken, teils mit eingestochenen Luftblasen. Der obere Teil in Metallfassung geblasen. Sockelinnenwandung in Diamantriß bez.: BOREK SIPEK 7/17. H. 91,5 cm Eines von insgesamt 17 Exemplaren. ''Die Begegnung mit der Glas-Collage Anima-Animus, die Borek Sipek exklusiv für das Kunst-Studio Rochner-Kludig in Baden-Baden gestaltete, gleicht einer erotischen Reise ins Reich des Androgynen. Durch die freundschaftliche Verbindung Borek Sipeks zu Meggi Rochner konnte der Künstler ihre Idee des Anima-Animus in eine außergewöhnliche Skulptur umsetzen. Erinnert der ''Kopf'' der Statue an die vielbrüstige Fruchtbarkeitsgöttin Artemis von Ephesos, dominieren darunter die Merkmale männlicher Sexualität angesichts der Anlehnung an den häufig mit übergroßem Phallus dargestellten Fruchtbarkeitsgott Priapos. Sipek setzt sich über natürliche Proportionen hinweg und huldigt dem zweigeschlechtlichen Kugelmenschen. In der komplexen Diskussion über die Frage nach weiblichen und männlichen Anteilen in der Geschlechtsidentität des Menschen erinnert das Begriffspaar Anima-Animus an eine von C. G. Jung entwickelte These, derzufolge der Mann ebenso wie die Frau über einen ererbten Anteil des jeweils anderen verfügt.'' (in: D.facto, Nr. 9/02, S. 21)
Bedeutende und seltene Glas-Collage "Anima - Animus" Borek Sipek, 1997 Farbloses Glas, partiell mit Rubinunterfang und violetten Nuppenaufschmelzungen, zusammengeschmolzen. Farblose Appliken, teils mit eingestochenen Luftblasen. Der obere Teil in Metallfassung geblasen. Sockelinnenwandung in Diamantriß bez.: BOREK SIPEK 7/17. H. 91,5 cm Eines von insgesamt 17 Exemplaren. "Die Begegnung mit der Glas-Collage Anima-Animus, die Borek Sipek exklusiv für das Kunst-Studio Rochner-Kludig in Baden-Baden gestaltete, gleicht einer erotischen Reise ins Reich des Androgynen. Durch die freundschaftliche Verbindung Borek Sipeks zu Meggi Rochner konnte der Künstler ihre Idee des Anima-Animus in eine außergewöhnliche Skulptur umsetzen. Erinnert der "Kopf" der Statue an die vielbrüstige Fruchtbarkeitsgöttin Artemis von Ephesos, dominieren darunter die Merkmale männlicher Sexualität angesichts der Anlehnung an den häufig mit übergroßem Phallus dargestellten Fruchtbarkeitsgott Priapos. Sipek setzt sich über natürliche Proportionen hinweg und huldigt dem zweigeschlechtlichen Kugelmenschen. In der komplexen Diskussion über die Frage nach weiblichen und männlichen Anteilen in der Geschlechtsidentität des Menschen erinnert das Begriffspaar Anima-Animus an eine von C. G. Jung entwickelte These, derzufolge der Mann ebenso wie die Frau über einen ererbten Anteil des jeweils anderen verfügt." (in: D.facto, Nr. 9/02, S. 21)
Bedeutende und seltene Glas-Collage "Anima - Animus" Borek Sipek, 1997 Farbloses Glas, partiell mit Rubinunterfang und violetten Nuppenaufschmelzungen, zusammengeschmolzen. Farblose Appliken, teils mit eingestochenen Luftblasen. Der obere Teil in Metallfassung geblasen. Sockelinnenwandung in Diamantriß bez.: BOREK SIPEK 7/17. H. 91,5 cm Eines von insgesamt 17 Exemplaren. "Die Begegnung mit der Glas-Collage Anima-Animus, die Borek Sipek exklusiv für das Kunst-Studio Rochner-Kludig in Baden-Baden gestaltete, gleicht einer erotischen Reise ins Reich des Androgynen. Durch die freundschaftliche Verbindung Borek Sipeks zu Meggi Rochner konnte der Künstler ihre Idee des Anima-Animus in eine außergewöhnliche Skulptur umsetzen. Erinnert der "Kopf" der Statue an die vielbrüstige Fruchtbarkeitsgöttin Artemis von Ephesos, dominieren darunter die Merkmale männlicher Sexualität angesichts der Anlehnung an den häufig mit übergroßem Phallus dargestellten Fruchtbarkeitsgott Priapos. Sipek setzt sich über natürliche Proportionen hinweg und huldigt dem zweigeschlechtlichen Kugelmenschen. In der komplexen Diskussion über die Frage nach weiblichen und männlichen Anteilen in der Geschlechtsidentität des Menschen erinnert das Begriffspaar Anima-Animus an eine von C. G. Jung entwickelte These, derzufolge der Mann ebenso wie die Frau über einen ererbten Anteil des jeweils anderen verfügt." (in: D.facto, Nr. 9/02, S. 21)
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