Stab, "tefalipitya"
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Description
33
Stab, "tefalipitya"
Senufo, Cote d'Ivoire
H 109 cm.
Provenienz:
Schweizer Privatsammlung.
tefalipitya ("das Maedchen des mit der Hacke arbeitenden") genannter Stab, auf dem eine sitzende Figur die ideale junge Senufo-Schoenheit darstellt.
Solche Staebe kommen bei Hackwettbewerben waehrend des jaehrlichen Anlegens der neuen Yamsfelder im September oder Oktober zur Anwendung.
Die jungen Maenner einer bestimmten Altersklasse der poro-Geheimbundes treten an diesem Tag gegeneinander an. Alle Teilnehmer hacken gleichzeitig nebeneinander jeweils eine Furche in ein vorgegebenes Ackerfeld. Unter den kritischen Augen und der Anfeuerung des anwesenden Publikums, vor allem auch der jungen Schoenheiten, will jeder der angehenden Maenner sein Bestes geben. Der schnellste unter ihnen bekommt den Stab jeweils in seine Reihe gesteckt, bis er von einem Kameraden ueberholt wird, wobei auch auf die sorgfaeltige Ausfuehrung der Arbeit geachtet wird. Der Gewinner erhaelt abschliessend den Stab als Trophaee ueberreicht, den er aehnlich einem Pokal voruebergehend als Champion besitzen darf.
Weiterfuehrende Literatur
Foerster, Till (1988). Die Kunst der Senufo. Zuerich, Museum Rietberg.
CHF 1 000 / 2 000
EUR 920 / 1 840
Stab, "tefalipitya"
Senufo, Cote d'Ivoire
H 109 cm.
Provenienz:
Schweizer Privatsammlung.
tefalipitya ("das Maedchen des mit der Hacke arbeitenden") genannter Stab, auf dem eine sitzende Figur die ideale junge Senufo-Schoenheit darstellt.
Solche Staebe kommen bei Hackwettbewerben waehrend des jaehrlichen Anlegens der neuen Yamsfelder im September oder Oktober zur Anwendung.
Die jungen Maenner einer bestimmten Altersklasse der poro-Geheimbundes treten an diesem Tag gegeneinander an. Alle Teilnehmer hacken gleichzeitig nebeneinander jeweils eine Furche in ein vorgegebenes Ackerfeld. Unter den kritischen Augen und der Anfeuerung des anwesenden Publikums, vor allem auch der jungen Schoenheiten, will jeder der angehenden Maenner sein Bestes geben. Der schnellste unter ihnen bekommt den Stab jeweils in seine Reihe gesteckt, bis er von einem Kameraden ueberholt wird, wobei auch auf die sorgfaeltige Ausfuehrung der Arbeit geachtet wird. Der Gewinner erhaelt abschliessend den Stab als Trophaee ueberreicht, den er aehnlich einem Pokal voruebergehend als Champion besitzen darf.
Weiterfuehrende Literatur
Foerster, Till (1988). Die Kunst der Senufo. Zuerich, Museum Rietberg.
CHF 1 000 / 2 000
EUR 920 / 1 840
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Stab, "tefalipitya"
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