Luntenspiess

Deutschland/Schweiz, 2. Hälfte 18. Jh., Artillerie. Blatt mit flachem Mittelgrat und verstärkter, leicht verbogener Spitze über, mit gedrehten Ziernodi versehenem, Tüllenhals. Letzterer wohl versc

Deutschland, datiert 1714. Sparsam floral graviertes Vierkant-Spiesseisen (L 27 cm) zwischen zwei nach unten gebogenen, gravierten Lunten-Klemmblechen in Schlangen-/Drachenform. Diese für den Gebra

Deutschland oder Östereich, 18.Jh. Eisen, tlw. vergoldet. Blattförmige Spitze, Basis verbreite mit seitlichen konvexen Schneiden. Konische Tülle mit Zierwulsten, gravierter Dekor. Seitlich Delphinf

Italien um 1600. Breite, blattförmige Klinge mit graviertem Dekor. Reich durchbrochener und gravierter Klingenansatz mit beidseitig aufgesetzten Türkenköpfen. Die geschwungenen Luntenhalter als Ele

deutsch, 1.Hälfte 17.Jhdt. Kurze Vierkantspitze mit zwei seitlich vernieteten Luntenhaltern. Die Halterenden gespalten mit Stellschraube, ein Halter beschädigt. Runde, leicht konische Tülle mit ein