Jagdplaute

JAGDPLAUTE, einschneidige, leicht gekrümmte Klinge, untere Hälfte geätzt und vergoldet, geschwungene Parierstange, Griff Horn, L 58, FRANKREICH oder DEUTSCH, 18.Jh.

Deutschland, Solingen, 1. Hälfte 18. Jh. Messergefäss mit Bein-Griffplatten. Dieselben durch drei Nieten mit vergoldeten Messingköpfen befestigt, von denen die mittleren fehlen. Griffzwinge und flo

A. Paul Weber (1883/93-1980), 6 Grafiken / A set of 6 graphics Technik: Nachdrucke / Lithografien, gerahmt, hinter Glas, Bildtitel: 'Jagdpause', 'Der Straßenkehrer', 'Schachspiel', 'Das Allerneueste'

Andreas Paul Weber (1883-1980), two lithographs: ''Der Rat der Alten'', from 1956, and ''Jagdpause'' from 1954, each signed and with the stamp of the clan press, creases in the margins, 47 x 62 cm

Andreas Paul Weber (1883-1980), two lithographs: ''Der Rat der Alten'', from 1956, as well as ''Jagdpause'' from 1954, each signed by hand and with the stamp of the clan press, traces of creases in th

2.Hälfte 19.Jhdt. Leicht gekrümmte Klinge mit Sägerücken. Gefäß aus Neusilber mit muschelförmigem Stichblatt und Hilze aus Hirschhorn. Lederscheide mit Neusilbergarnitur. Länge 64 cm.

deutsch um 1760. Leicht geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger Kehlung und zweischneidiger Spitze. Am Klingenansatz beidseitig geätzter, stehender Hirsch auf Ornamentsockel. Messinggefäß mit h

deutsch um 1740. Leicht geschwungene, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge mit Pandurenspitze. Am Ansatz geätzter Zierdekor, in der Kehlung springende Hunde und Wild. Reich profiliertes, durchbr

deutsch um 1850. Schlanke, leicht geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger Kehlung. Am Klingenansatz geätzte Türkenköpfe und Bandornmamentik, davor springendes Wildschwein und Hirsch. Gekehlte P

deutsch um 1800. Breite, leicht gekrümmte Klinge mit beidseitiger flacher Hohlkehlung. Im oberen Drittel gebläut und vergoldet, etwas verputzt. Kurze Parierstange mit floraler Gravur. Schwarze Horng

deutsch, Mitte 18.Jhdt. Leicht geschwungene, beidseitig gekehlte Klinge mit zweischneidiger Spitze. Am Klingenansatz geätzter jagdlicher Dekor. Gravierte Messingparierstange, das durchbrochene Stichb

deutsch, Mitte 18.Jhdt. Leicht geschwungene, beidseitig gekehlte Rückenklinge mit Pandurenspitze. Am Klingenansatz geätzte jagdliche Motive zwischen Band- und Gitterdekor. Gravierte Messingpariersta

deutsch um 1730. Schlanke, beidseitig gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze. Am Klingenansatz geätzter Banddekor, davor springende Hunde und Wild. Messingbügelgefäß mit graviertem und

deutsch, Ende 18.Jhdt. Leicht gekrümmte Klinge mit beidseitiger flacher Hohlkehlung. Beidseitig geätztes Halbmondwappen zwischen je vier Buchstaben. Sparsam gravierte Parierstange aus Messing, Hilze

Stanislaw Gibinski (1882-1971) hunting break, Jagdpause, watercolor/paper, signed on the lower right S Gibinski, Polish painter from the Kraków Academy of Fine Arts, born 1882 in Rzeszow - 1971, H

Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger flacher Kehlung und zweischneidiger Spitze. Am Klingenansatz fein geätzter und vergoldeter Band- und Trophäendekor auf gebläu

Kräftige Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze und beidseitig geschlagener Schmiedemarke (Halbmond) am Ansatz. Leicht reliefiertes Bügelgefäß aus Messing. Der konische Holzgriff spira

Jagdplaute mit geschnitztem Holzgriff, deutsch, 17. Jhdt. Kräftige Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze und beidseitig geschlagener Schmiedemarke (Halbmond) am Ansatz. Leicht reliefiertes BÃ

Breite, leicht geschwungene Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze (leicht gekürzt?). Im oberen Drittel beidseitig gesätzter Zierdekor mit Türkenkopf, Sonne und Trophäenbündel. Am A

deutsch um 1780. Kräftige, beidseitig gekehlte Damastrückenklinge mit zweischneidiger Spitze. Punzierte Messingparierstange mit anhängender Griffkette. Hilze aus ebonisiertem Holz mit beidseitig dr

deutsch, 2.Hälfte 18.Jhdt. Leicht geschwungene Rückenklinge mit zweischneidiger Pandurenspitze. Das obere Klingendrittel mit geätztem, vergoldetem Dekor auf gebläutem Grund. Darstellung eines Pand

deutsch um 1780. Breite Rückenklinge mit Pandurenspitze. In der oberen Hälfte beidseitig geätzte, kabbalistische Schriftzeichen zwischen Mondsicheln, Türkenkopf und Trophäenbündeln. Silberne Par

deutsch um 1760. Leicht gekrümmte Rückenklinge mit zweischneidiger Pandurenspitze. Im oberen Drittel beidseitig geätzte Pandurendarstellung, darüber Motto "Vivat Pandur" und drei Kreuze. Reliefier

deutsch um 1760. Leicht geschwungene Rückenklinge mit zweischneidiger Pandurenspitze. Am Klingenansatz beidseitig geätzte Pandurendarstellung mit Motto "Vivat Pandur" zwischen Banddekor. Ätzung mit