Sascha Schneider "Eine Vision". Um 1896.
Wood engraving auf China. Im Stock innerhalb der Darstellung u.re. signiert "S. Schneider" und datiert, daneben die Signatur des Verlegers "J.J. Weber", auf Traegerkarton typografisch betitelt und mit Signet der Reihe versehen. Erschienen in der Verlagsbuchhandlung von J.J. Weber in Leipzig in der Ausgabe "Zwoelf Zeichnungen von Sascha Schneider" aus der Reihe "Meisterwerke der Holzschneidekunst". Im Passepartout hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.
size: Stk. 17 x 23,2 cm, Bl. mit Traegerkarton 24 x 31,7 cm, Ra. 32 x 42 cm.

Sascha Schneider "Eine Vision". Um 1896.
Holzstich auf China. Im Stock innerhalb der Darstellung u.re. signiert "S. Schneider" und datiert, daneben die Signatur des Verlegers "J.J. Weber", auf Traegerkarton typografisch betitelt und mit Signet der Reihe versehen. Erschienen in der Verlagsbuchhandlung von J.J. Weber in Leipzig in der Ausgabe "Zwoelf Zeichnungen von Sascha Schneider" aus der Reihe "Meisterwerke der Holzschneidekunst". Im Passepartout hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.
Masse: Stk. 17 x 23,2 cm, Bl. mit Traegerkarton 24 x 31,7 cm, Ra. 32 x 42 cm.


Sascha Schneider
1870 St. Petersburg – 1927 Swinemuende
Buergerlicher Name Alexander Schneider. 1889-92 Schueler der Dresdner Akademie bei Leonhard Gey. 1904–08 Professor an der Weimarer Kunstschule. Waehrend dieser Zeit immer wieder Reisen nach Dresden und Florenz. Schneider liess sich in seiner monumentalen, romanisierend-neuklassizistischen Malweise von Tizian, Cornelius, Klinger und Boecklin sowie durch die aegyptische und hellenische Kunst beeinflussen.

An den Eckmontierungen leicht gebraeunt. Rechte Ober- und Seitenkante sowie Ecke mit Abrissen und Verlusten. Traegerkarton staub- und lichtrandig sowie partiell etwas angeschmutzt.