Dolch - Indien, leicht gekrümmte Rückenklinge zum Ort hin zweischneidig, Klinge mit

An Indian hunting knife, 19th century Gekehlte, zum Ort hin zweischneidige Rückenklinge, am Ansatz florale Goldtausia. Parierstange und -lappen en suite mit Goldtausia belegt (leicht berieben), G

A North African koummya, 19th/20th century Leicht gekrümmte, zweischneidige Klinge mit graphisch gravierter Klingenfassung aus Silber und Messing. Dunkler Holzgriff mit Einlagen aus Silberdraht u

A shortened sabre M 1869 for cavalry troopers Kräftige, leicht gekrümmte Rückenklinge (etwas narbig) mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Mittelspitze, an der Klingeneinfassung

A shortened sabre M 1869 for cavalry troopersKräftige, leicht gekrümmte Rückenklinge (etwas narbig) mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Mittelspitze, an der Klingeneinfassung

An unknown French-style sabre, 19th centuryKräftige, leicht gekrümmte Rückenklinge (etwas fleckig, ungemarkt) mit beidseitiger Hohlbahn. Schweres Buntmetallgefäß, Knauf in For

Two French daggers and one flagpole tip, circa 1860Ein großer Dolch mit leicht geflammter zweischneidiger Klinge (fleckig). S-förmig geschwungene eiserne Parierstange, dunkler Horngriff mit eise

Indien, 19. Jh. Gefäss in Silberkoftgari mit Blütenmuster verziert; Griffbügel wohl in der Gebrauchsphase ergänzt. Leicht geschwungene kilic-artige Wootz-Rückenklinge mit Yelman, berieben mit ein

An Indian khanjar, 19th century Gekrümmte, zweischneidige Klinge, am Ansatz leicht verputzte Silbertausia. Eiserner Griff ebenfalls mit floraler Silbertausia. Länge 38 cm. Condition: II -

Mogul-Dolch mit Jadegriff Indien, Ende 18./19.Jh. Weisser Jadegriff mit reliefiertem Blätterdekor in Form eines Papageienkopfs. Mit Golddraht verziert. Augen wohl Rubin. Damaszierende Klinge aus Stah

An Indian khanjar, 19th century Starke, gekrümmte Klinge mit kräftigem Mittelgrat, am Ansatz leichte Goldtausia. Griff aus dunklem Horn. Belederte Scheide mit eisernen Beschlägen mit be

Two Indonesian klewangs, 19th centuryJeweils leicht geschwungene Klinge mit kräftigem Rücken und zweischneidiger Spitze. Griffe aus dunklem Horn, einer gegabelt, mit feinem ornamentalen Kerbdeko

Two South German or Austrian sabres, 2nd half of the 18th centuryEin kurzer Infanteriesäbel, die leicht geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger Kehlung und zweischneidiger Spitze. Beidsei

A large German by-knife for a hunting cutlery set, mid-17th centuryEinschneidige, am Ort zweischneidige Klinge mit integral geschmiedetem Gefäß. Klingenansatz in Form von stilisierten Tierköp

A French polearm, 17th centuryBreite, beidseitig leicht gegratete Klinge mit schmal zulaufender Spitze. Schlanke, konische Tülle mit ergänztem Hartholzschaft. Länge 268 cm.Condition: II -

A small-sword for staff officers, Restoration periodGekehlte Dreikantklinge, versilbertes, fein reliefiertes Messinggefäß mit zum Ort geneigtem Stichblatt, Griffschalen aus Perlmutt. Krakelierte

A German hussar officer's sabre, circa 1800Leicht geschwungene, beidseitig gekehlte Rückenklinge mit leicht verbreiterter zweischneidiger Spitze. Am Ansatz beidseitig geätzter und gravierter

A German court sword with a colichemarde blade, circa 1720An der Spitze leicht gekürzte Colichemarde-Klinge mit beidseitig abgeflachtem Mittelgrat, etwas fleckig. Am Ansatz beidseitig stellenweise

A cavalry troop sabre of the French type M 1822Kräftige, leicht gekrümmte, beidseitig gekehlte Rückenklinge (fleckig), an der Wurzel die Solinger Königskopfmarke (verputzt), der St

A sabre for officers of the hussars, mid-18th centuryBreite, leicht geschwungene Rückenklinge, sehr scharf, mit beidseitiger Hohlbahn, Jelman und zweischneidiger Spitze, terzseitig eine geät

A gold-damascened Indian tulwar with a welding Damascus blade, circa 1800 Breite Klinge mit zweischneidiger, leicht verbreiteter Spitze und kräftigem Rücken, zaponiert. Eisengefäß

Kupfer, dunkel sowie goldfarben patiniert. Über rundem, getrepptem Stand gedrückt bauchiger, zum Rand hin konischer Korpus mit seitlichem, ohrenförmigem Bandhenkel. Sc

A Moroccan nimcha, 19th centuryLeicht gekrümmte, beidseitig dreifach gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze. An Ansatz und Schneide mehrere kreuzförmige Schmiedemarken. Typisc

Indo-persisch, 18./19. Jh. Gefäss mit Perlmutt-Griffschalen, die Parierstange aus dicht strukturiertem Wootz. Gekrümmte Wootz-Rückenklinge, beidseitiggekehlt; terzseitig Schriftkartusche mit goldta

A sabre of an Officier Superieur des Volontaires Nationaux, 1791 - 1793Kräftige, leicht gekrümmte Klinge à la Montmorency mit zweischneidiger Spitze in Rückenlinie, im oberen Drittel beids