Offizierssäbel

Wohl Skandinavien, um 1780 - 1790. Messinggefäss mit flacher, verschraubter Knaufplatte, Griffbügel mit Durchbrechung für Faustriemen / Schlagband und polierter Hornhilze mit Messingzwingen.

Three sabres and a scabbard, circa 1900Ein hessischer Offizierssäbel mit schmaler, geätzter Klinge (verputzt), Buntmetallgefäß (Auflage "L" unter Krone) und hessischem Portepee (rot und silbern du

Husarensäbel mit Gefäss im Mameluckenstil, frühes 19. Jh. Shamshirgefäss mit Horngriffschalen und eiserner Knaufhülse zur Aufnahme eines Schlagbands. Gerade Parierstange mit doppelkugel

Eidgen. Ord. 1842/52 für berittene Offiziere. Vergoldetes Messinggefäss mit lorbeerverzierter Knaufkappe, en suite verzierter Griffbügel mit einer Terzspange. Fischhautbespannte Hilze mit lei

Eidgen. Ord. 1852, Infanterieoffizier. Vergoldetes Messinggefäss mit floral verzierter Knaufkappe, Griffbügel und Parierstangenende en suite. Fischhautbespannte Hilze mit fester Drahtwicklung. B

Alcoso, blanke gekehlte Klinge mit Hersteller, vergoldetes Gefäß mit Eichenlaubverzierung, Griff Kunststoff mit Resten der Wicklung, Scheide mit einem beweglichen Tragering, altersgemä&

Frankreich, um 1810, Gardeoffizier?. Vergoldetes Messinggefäss mit Helmknaufkappe, Griffbügel, Parierstange und gewaffelter Hornhilze. Beidseitig breit gekehlte Rückenklinge (L 73 cm) mit Res

Frankreich, M 1822, für Offiziere der leichten Kavallerie. Floral verziertes Messinggefäss mit Knaufkappe, Griffbügel, zwei Terzspangen und Stossleder; lederbezogene Hilze mit Kupferdrahtwick

Offizierssäbel England, um 1900. Messinggefässe, durchbrochener Griffbügel in Stichblatt übergehend. Gekehlte Rückenklinge mit geätztem Dekor. Bezeichnet: Sibley & Linney, London. Lederbezogene

Schaschka für Dragoner und Offiziersäbel Schaschka mit geschwungener, beidseitig gekehlter Rückenklinge sowie Bügelgefäß aus Messing mit Holzgriff. Belederte Scheide. S&#

Offiziersäbel England, um 1900. Stahlgefäss, Griffbügel in durchbrochenem Stichblatt übergehend. Fischhautgriff mit Drahtumwicklung. Geätzte und gekehlte Rückenklinge. Lederbezogene Stahlscheide

Lot: Paradesäbel u. Mütze der "LUFTWAFFE", U.S.A. der 1950er Jahre, Offizierssäbel, sig.: H PROVE…. (Rest unleserlich), aus 1055 Karbonstahl gefertigt, Klinge beidseiti

Eidgen. Ord. 1842/52, Infanterie. Vergoldetes Messinggefäss wie franz. M 1821 mit fischhautbespannter Hilze und minim gelockerter Messingdrahtwicklung. Roter Stossfilz. Beidseitig gekehlte Rücke

Waadt, kant. Ord. 1817. Aufwändiger gearbeiteter und verzierter "Brikett-" Säbel eines Artillerieoffiziers. Einteiliges, blankes Messinggefäss mit 32 Griffrillen und Stossleder. Breite, beids

Officierssabel M 1888, Italie, gebruikt tijdens de periode WO I / WO II, kling van Horster te Solingen, 92 cm lang, inclusief schede 105 cm Category: Wapens;

sog. Victoriasäbel. Gekehlte, spitz zulaufende Rückenklinge mit geätztem Dekor und bekröntes Chiffre "VRI", vernickelt. Prüfmarke "Proved T". Korbgefäß aus Messing mit Chiffre "VRI", drahtumwic

Katana - Japan, wohl Offizierssäbel WK II, Langschwert mit Rückenklinge in Metallscheide, Griffschnürung (tsukamaki) über Rochenhautwicklung (samegawa), Blüten-Menuki, Kashira

Offizierssäbel der Infanterie Bayern, 19. Jahrhundert. Stahlklinge. Eisen. Fischhaut. L. ca. 97 cm. Klinge bez.: Carl Grasser Hof Waffenfabrik Wien. - Zustand: Scheide mit Fehlstelle und kl. Delle.

für Pagendienste 1908 - 09. Löwenkopf-Offizierssäbel der hessischen Infanterie, die Steckrückenklinge mit Schör hälftig mit reichen Floralätzungen, die Vergoldung teils erhalten, auf der Quarts

Offizierssäbel der Infanterie Bayern, 19. Jahrhundert. Stahlklinge. Eisen. Fischhaut. L. ca. 97 cm. Klinge bez.: Carl Grasser Hof Waffenfabrik Wien. - Zustand: Scheide mit Fehlstelle und kl. Delle.

der Kavallerie nach dem preußischen M 1811. Gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze. In Resten vergoldetes Messingbügelgefäß mit Faustriemenschlitz. Holzgriff, Hilze und Wicklung fehlen.

datiert 1822. Gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze, über der Fehlschärfe bez. "P.H.&G. in Solingen", darüber beidseitig geätzter Trophäen- und Floraldekor mit minimalen Resten der Ve

Offizierssaebel, kant. Ord. um 1830, Basel, L 90cm, Loewenkopfknauf-Messinggefaess, vergoldet, Terzseite mit klassischen Trophaeen, Griffstueck aus Horn mit gewaffelter Oberflaeche. Seltenes Schlagban

2 Offizierssaebel, wuerttembergisch, dat. 1909 und um 1910, v. Sick, L 101,5cm und 91,5cm, 1. Vergoldetes Bronzegefaess, Knaufkappe mit Loewenkopf-Knaufkappe, Augen in Form roter Steine. Terzseitiger