Pokal mit der Kreuzabnahme nach Daniele da Volterra
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Pokal mit der Kreuzabnahme nach Daniele da Volterra Nordböhmen, datiert ''1852'' Farbloses, partiell bernsteinfarben gebeiztes Glas. Unterseite des vielpassigen Fußes mit Diamantquadern, facettierter Schaft, glockenförmige, facettierte Wandung mit hochgeschliffenen Rundmedaillons, darin frontal sehr fein geschnittene Kreuzabnahme Christi nach Daniele da Volterra, darunter gravierte Inschrift ''E. E. Erdmann d. 22. März 1852'', seitlich je ein gesteineltes Hochovalfeld, rückseitig Rosette aus sieben Verkleinerungslinsen. Lippenrand abgesetzt. H. 18,5 cm Ein vergleichbarer Becher mit Kreuzabnahme wird bei Christian Kuhn, ''Glanz und Farbe'' der Gräflich Kinsky'schen Hütte, Bürgstein, der Schnitt Franz Hansel zugeschrieben (Abb. 10.6). Daniele da Volterra (Volterra 1509 - 1566 Rom), eigentlich Daniele Ricciarelli, war ein italienischer Maler und Bildhauer. Volterra schloss sich in Rom Michelangelo an, durch dessen Protektion er dessen Nachfolger als Oberaufseher der Arbeiten am Vatikan wurde. Michelangelo unterstützte ihn mit seinen Ratschlägen und soll ihm auch Zeichnungen für seine Bilder, so für die berühmte Kreuzabnahme, sein Hauptwerk (in Santa Trinità dei Monti zu Rom), gegeben haben.
Pokal mit der Kreuzabnahme nach Daniele da Volterra Nordböhmen, datiert "1852" Farbloses, partiell bernsteinfarben gebeiztes Glas. Unterseite des vielpassigen Fußes mit Diamantquadern, facettierter Schaft, glockenförmige, facettierte Wandung mit hochgeschliffenen Rundmedaillons, darin frontal sehr fein geschnittene Kreuzabnahme Christi nach Daniele da Volterra, darunter gravierte Inschrift "E. E. Erdmann d. 22. März 1852", seitlich je ein gesteineltes Hochovalfeld, rückseitig Rosette aus sieben Verkleinerungslinsen. Lippenrand abgesetzt. H. 18,5 cm Ein vergleichbarer Becher mit Kreuzabnahme wird bei Christian Kuhn, "Glanz und Farbe" der Gräflich Kinsky'schen Hütte, Bürgstein, der Schnitt Franz Hansel zugeschrieben (Abb. 10.6). Daniele da Volterra (Volterra 1509 - 1566 Rom), eigentlich Daniele Ricciarelli, war ein italienischer Maler und Bildhauer. Volterra schloss sich in Rom Michelangelo an, durch dessen Protektion er dessen Nachfolger als Oberaufseher der Arbeiten am Vatikan wurde. Michelangelo unterstützte ihn mit seinen Ratschlägen und soll ihm auch Zeichnungen für seine Bilder, so für die berühmte Kreuzabnahme, sein Hauptwerk (in Santa Trinità dei Monti zu Rom), gegeben haben.
Pokal mit der Kreuzabnahme nach Daniele da Volterra Nordböhmen, datiert "1852" Farbloses, partiell bernsteinfarben gebeiztes Glas. Unterseite des vielpassigen Fußes mit Diamantquadern, facettierter Schaft, glockenförmige, facettierte Wandung mit hochgeschliffenen Rundmedaillons, darin frontal sehr fein geschnittene Kreuzabnahme Christi nach Daniele da Volterra, darunter gravierte Inschrift "E. E. Erdmann d. 22. März 1852", seitlich je ein gesteineltes Hochovalfeld, rückseitig Rosette aus sieben Verkleinerungslinsen. Lippenrand abgesetzt. H. 18,5 cm Ein vergleichbarer Becher mit Kreuzabnahme wird bei Christian Kuhn, "Glanz und Farbe" der Gräflich Kinsky'schen Hütte, Bürgstein, der Schnitt Franz Hansel zugeschrieben (Abb. 10.6). Daniele da Volterra (Volterra 1509 - 1566 Rom), eigentlich Daniele Ricciarelli, war ein italienischer Maler und Bildhauer. Volterra schloss sich in Rom Michelangelo an, durch dessen Protektion er dessen Nachfolger als Oberaufseher der Arbeiten am Vatikan wurde. Michelangelo unterstützte ihn mit seinen Ratschlägen und soll ihm auch Zeichnungen für seine Bilder, so für die berühmte Kreuzabnahme, sein Hauptwerk (in Santa Trinità dei Monti zu Rom), gegeben haben.
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