Wand-Flötenuhr mit Gestel

2-tlg. Puppenstube, 96 cm x 46 cm x 44 cm, 5 Fenster, verglast, Durchgang, alte Tapete an Wand u. Boden, mit Sitzgruppe, Sofa 24 cm, 2 Sessel, 1 Tisch German Description 2-tlg. Puppenstube, 96 cm x 46

Fundkiste, 4 alte Wetter-Häuschen, Holz, 4 Wand-Uhren, zerlegt, mit Gewichten und Uhrwerken (für Bastler), 2 Holz-Häuser, 3 Spardosen, 1 Papierarbeit im Schaukasten, u.a., bitte besichtigen German

Puppenstuben-Küche, mit Vorratskammer, ca. 1890, B: 70 cm, H: 30 cm, alte Bemalung an Wand u. Boden, möbliert, mit Zubehör

Kaufladen, 65x29x31 cm, mit reichh. Zubehör, Wand-Kaffeemühle, Brotschneidemaschine, Waage, Papierabroller, einige Blech-Dosen und Papp-Schachteln, 2 Celluloid-Puppen German Description Kauf

Puppenstuben-Küche, Eigenbau, mit Fenster, Tapete an der Wand neuer, Blechofen, einige Ausschmückungsteile, Porzellan- blau/weiß, B: 53, T: 35 cm, H; 28 cm

Tanzstab, "osé-sàngó" Yoruba, Nigeria Mit Sockel / with base Holz, Eisenklammern. H 33,5 cm. Provenienz: - Heinz Jappert, Basel. - Galerie Walu Auktion 4, 12.12.2015, Lot 142. - Schweiz

Wohl BING Puppenküche mit Vorratskammer, B: 130 cm, H: 52 cm, T: 51,5 cm, Orig.-Bemalung an Wand u. Boden, Regale, Schränke, Mitteldurchgang, ca. 1890

Tanzstab, "oshe shango" Yoruba, Nigeria Mit Sockel / with base Holz. H 61 cm. Provenienz: - Galerie Walu, Zürich. - Jean David, Basel (Feb. 2000). Diese Arbeit wurde von Hans Witte (1928-2006) im

Tanzstab, "oshe shango" Yoruba, Nigeria Mit Sockel / with base Holz. H 34 cm. Provenienz: Schweizer Privatsammlung, Zürich. Zu den berühmtesten Gottheiten im Pantheon der Yoruba zählt shango, der G

Tanzstab, "osé-sàngó" Yoruba, Nigeria Mit Sockel / with base Holz. H 43,5 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Zu den berühmtesten G

Tanzstab, "oshe shango" Yoruba (?), Nigeria Mit Sockel / with base (see photo) Holz. H 39 cm. Provenienz: Nachlass Madeleine und Jean-Jacques Keller (bis 1980 Abidjan, danach Rheinfelden). Zu den ber�

Farbloses Glas, rubiniert. Auf der Kuppa matt geschnittener Dekor aus zwei Spinnennetzen mit Kreuzspinnen und Fliegen, der Hintergrund partiell als holzverschalte Wand gestaltet. H. 15,8 cm. A Bohemia

Klassizistische Flötenuhr Holz, farbig staffiert. Rechteckiger Korpus für mechanisches Werk aus Holz und Messing. Holzwalze und Flötenwerk sowie sog. Kuckuck. Rest.; Zifferblatt mit Seg

KLEINER WAND-HAUSALTAR 19. Jh. Bronze, reliefiert, Porzellan, polychrom und gold bemalt. 25 x 15 cm. Architektonische Form mit reichem Barockdekor mit Putten, Rocaillen und Blattwerk. Hinter zwei Tuer

Puppenstuben-Küche, B: 61 cm, H: 40 cm, ca. 1920, möbliert, mit Herd, reichh. Zubehör, alte Tapete an Wand u. Boden

PAAR VASEN MIT FIGÜRLICHEN SZENEN China, um 1900 oder später Porzellan, polychrome Aufglasurbemalung. H. 31,2 cm. Im Boden Zeichenmarke 'Da-Qing Xianfeng nian zhi'. Eine Vase hat einen Haarr

GROSSE VASE MIT DRACHEN-DEKOR China, wohl 18. Jh. Porzellan, unterglasurblauer Dekor, zinnmontierte Mündung, unglasierter Boden. H. 41 cm. Auf der Wandung in Friesen und geschweiften Kartuschen ausge

Unregelmäßiger, mit plastischen Blüten und Blättern belegter Sockel. An einem Klavier sitzende, spielende Edeldame, bekleidet mit einem weiten, purpurfarben

Form, sog. Münchener Vase. Über quadratischer Plinthe und konkav einschwingendem Rundfuß ovoider Korpus mit abgesetzter Schulter, in eingezogenen Hals mit ausladendem, profiliertem M&#2

Dogon, Mali H 72 cm. Provenienz: - Galerie Walu, Basel (1960). - Ernst Winizki, Zuerich (1915-1997). - Denise David, Zuerich (1928-2011). Publiziert: Seylaz, Paul (1971). Afrique Noire. Sculptures des

Über hochgezogenem Rundfuß gebauchter Korpus, in abgesetzten, sich trichterförmig erweiternden Hals übergehend. Auf der Wandung flächendeckender

Mallý, Gustáv (Wien 1879–1952 Bratislava) Mutter mit Kind. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert. 76x64 cm. - Reparaturstellen. Neuer Keilrahmen.

SELTENES FRÜHES TEEKÄNNCHEN MIT LANDSCHAFTSMALEREI Deutsch, Meissen, 1722 (Ausformung), um 1725 (Bemalung), Malerei wohl aus der Werkstatt von Johann Gregorius Höroldt Porzellan, polych

als Allegorie des Herbstes aus einem Meissen Jahreszeitenzyklus. Vierpassig geschweifter, mit Weinreben belegter Sockel mit volutiertem Rand. Beidseitig der Wandung mit farbenprächtigem Fr&