AN IMPORTANT AND MONUMENTAL ICON SHOWING THE DORMITION OF THE MOTHER OF GOD (KOIMESIS) Cretan, Circle of Michael Damaskinos, circa 1575 Tempera on gesso ground on canvas on wood panel. Finely executed against a shiny golden background. The lifeless body of the Mother of God, lying on a bier, surrounded by the mourning Apostles, in the centre Christ in a mandorla, flanked by the archangels, holding the soul of his Mother in the form of a swaddled infant. In the foreground the hands of the profane Jewish priest being cut-off by an angel. The upper part of the composition showing the New Testament Trinity and the Mother of God within a glory flanked by two angels. Finely rendered using predominantely using pastel colours. Losses to the borders, wearing. 90.5 x 49 cm. die Neutestamentliche Dreifaltigkeit sowie die Gottesmutter in einer von zwei Engeln A spectroscopy of the panel (1574 +/- 35 years) was made in 2009. Laboratory Scentificio del Museu d' Arte e Scienza, Milano. Die Inkarnate sind individuell modelliert. Sustanzverluste im Randbereich, Bereibungen.
BEDEUTENDE, MONUMENTALE IKONE MIT DEM ENTSCHLAFEN DER GOTTESMUTTER (KOIMESIS) Kreta, Umkreis des Michael Damaskenos, um 1575 Massive Holztafel. Eitempera auf Kreidegrund über Leinwand, Goldgrund. 90,5 x 49 cm. Horizontale Teilung des Bildfeldes in zwei Register. Im Vordergrund die auf einer Bahre liegende Gottesmutter flankiert von den trauernden Aposteln. Im Bildvordergrund versucht der fanatische Hebräer Jephonias, den Katafalk mit dem Leichnam der Gottesmutter umzustoßen. Ein Engel hat ihm seine beiden Hände abgeschlagen. Hinter der Bahre hat Christus die Seele der Entschlafenen bereits in Empfang genommen und hält sie in Form eines Wickelkindes in seinem linken Arm. Er wird von Engeln und Heiligen im Bischofsornat flankiert. Mittig im Randbereich stilisierte Architekturkulisse. Das obere Bildfeld zeigt die Neutestamentliche Dreifaltigkeit sowie die Gottesmutter in einer von zwei Engeln getragenen Mandorla. Sehr feine Malerei in den charakteristischen Palstelltönen. Feine Ausarbeitung der Gesichtszüge sowie detailreiche Gestaltung der Bart- und Haartrachten. Die Inkarnate sind individuell modelliert. Sustanzverluste im Randbereich, Bereibungen. Expertise: Wissenschaftliches Laboratiorium des Museo d'Arte e Scienza, Mailand (2009).