Franz Katz nach François Guerin "Roberspierre" / Verschiedene Kuenstler, Sechs Portraits. 18th cent.
Various printing techniques (Tiefdrucke) auf Buetten. Ein Blatt in der Platte signiert "Grave par Katz" u.re. und "Dessine par Guerin" u.li. und mittig betitelt sowie mit der Verlegeradresse versehen. Die anderen Blaetter unsigniert und in der Platte mit dem Namen des Portraitierten versehen, teilweise mit naeheren Angaben zu seiner Person - mit den Portraits von Jean de Witt, Heinrich Adrian Graf von Borcke (nach Anna Dorothea von Lisiewska von Johann Conrad Krueger), Oliver Cromwell, Papst Clemens XI. (Johann Benjamin Bruehl), Wilhelm Moritz Graf zu Solms Braunfels (Johann Martin Bernigeroth). Alle auf Untersatzpapier. Teilweise mit Sammlerstempel versehen.

Provenienz: Sammlung Robert Johannes Meyer, Hamburg, Lugt 4536.
size: Darst. max. 12,5 x 9,8 cm, min. 9 x 7,4 cm, Bl. je ca. 18 x 10 cm.

Franz Katz nach François Guerin "Roberspierre" / Verschiedene Kuenstler, Sechs Portraits. 18. Jh.
Verschiedene Drucktechniken (Tiefdrucke) auf Buetten. Ein Blatt in der Platte signiert "Grave par Katz" u.re. und "Dessine par Guerin" u.li. und mittig betitelt sowie mit der Verlegeradresse versehen. Die anderen Blaetter unsigniert und in der Platte mit dem Namen des Portraitierten versehen, teilweise mit naeheren Angaben zu seiner Person - mit den Portraits von Jean de Witt, Heinrich Adrian Graf von Borcke (nach Anna Dorothea von Lisiewska von Johann Conrad Krueger), Oliver Cromwell, Papst Clemens XI. (Johann Benjamin Bruehl), Wilhelm Moritz Graf zu Solms Braunfels (Johann Martin Bernigeroth). Alle auf Untersatzpapier. Teilweise mit Sammlerstempel versehen.

Provenienz: Sammlung Robert Johannes Meyer, Hamburg, Lugt 4536.
Masse: Darst. max. 12,5 x 9,8 cm, min. 9 x 7,4 cm, Bl. je ca. 18 x 10 cm.


Franz Katz
1782 Antwerpen – 1851 Koeln
Besuch der Duesseldorfer Akademie. Seit 1805 in Koeln, gruendete er eine Kunstschule. War Besitzer einer bedeutenden Sammlung von Gemaelden, Kupferstichen und Gipsabguessen, von der 2 Kataloge erschienen: der erste bei J. P. Bachem, der zweite 1847 bei I. M. Heberle.

Altersentsprechend gute Zustaende. Vereinzelt etwas fleckig, ein Blatt mit verso sichtbarer diagonaler Knickspur, Raender vereinzelt mit kleinen Hinterlegungen, ein Blatt bis an die Darstellungskante beschnitten.