Henkelkanne mit Chinoiserien

Tea caddy with chinoiseries. : 18th century. Angular rectangular form with cylindrical lid; on two sides relief decoration of playing Chinese in acanthus rocailles, on the narrow sides lady with paras

FEINE TASSE MIT PURPUR-MALEREI UND SCHALE MIT CHINOISERIEN Deutsch, Meissen, 1740-1780 sowie 1985 Porzellan, Camaieumalerei in Purpur, Goldstaffage. H. 4,8 cm (Tasse), D. 15 cm (Schale). Unterglasurbl

Koppchen mit Hoeroldt-Chinoiserien auf Unterschale. Böttgerporzellan. Leicht gebauchter, sich konisch erweiternder Korpus mit ausschwingendem Rand. Beidseitig der Wandung und im Spiegel vierpassi

Um 1730. Porzellan. Unterglasurblaue Schwertermarke und Vergolderzeichen 51 (auf beiden Teilen). Standringe vergoldet. Über Terrainstreifen farbige Chinoiserien: Gartenszenen mit Vögeln und Inse

Henkel-Kanne Asante, Ghana Mit Sockel / with base Terrakotta. H 29 cm. Provenienz: Galerie Fred Jahn, München. CHF 50 / 100 EUR 43 / 86

Henkelkanne Persisch, 13.Jh. Hellgrauer Scherben mit Türkisglasur. Trommelförmiger Corpus mit Reliefdekor. Henkel von Schulter zur Mündung. Schnabelausguss repariert, Glasur stellenweise korrodiert

Um 1730. Porzellan. Abgeschliffene blaue Schwertermarke, Pressnummer 34. Halsring vergoldet. Ãœber Terrainstreifen farbige Chinoiserien: Gartenszenen, auf den Schmalseiten mit Teetischchen. Auf der

Grosse Henkelkanne USA, Ende 19.Jh. Glas/Silber. Herstellermarke Gorham Ltd. Konischer Glaszylinder mit gedrehtem Schliffdekor, Silbermontierung mit Reliefdekor. Beigegeben: Bowlenlöffel. Herstellerm

Um 1730. Porzellan. Unterglasurblaue Schwertermarke und Vergolderzeichen "51" (auf beiden Teilen). Standringe und Henkel vergoldet. Ãœber Terrainstreifen farbige Chinoiserien: Dame bei der Toillette

Um 1730. Porzellan. Unterglasurblaue Schwertermarke, Pressnummern 17 (Tasse) und 64 (U'tasse). Standringe und Henkel vergoldet. Ãœber Terrainstreifen farbige Chinoiserien: drei Gartenszenen, zwei mi

Waldstetten, 2. Hälfte 20.Jh. Silber, gehämmert, tlw. vergoldet. Meistermarke Emil Hermann. Geweihrose als Fusszierde, darüber leicht konkaver Korpus mit Geweih-Henkel und Eichel als Deckelkn

Luzern, datiert 1949. Silber, teilweise vergoldet. Werkstatt Bossard. Kanne im gotischen Stil. Passiger Fuss, entsprechender Korpus mit leicht abgedrehten Faltenzügen, Bogenhenkel mit Drücker. K

Grosse Henkelkanne London, 1904. Meistermarke James Wakely & Frank Clarke Wheeler. Balusterfrmiger Korpus mit J-Henkel, scharnierter Deckel mit Kugelknauf. Gemarkt, Feingehalt 925. H 36 cm/ ca. 1230g.

Henkelkanne Böhmen, Mitte 19. Jh. Blau eingefärbtes Alabasterglas, 11-fach geschält. Metallmontierung mit getriebenem Rocaille und fächerartigem Drücker. H. 20,5 cm

Henkelkanne J. & L. Lobmeyr, Wien, letztes Viertel 19. Jh. Farbloses, mehrfach eingezogenes Glas mit orientalisierenden Floralbordüren in pastoser Email- und Goldmalerei. Auf Bodenunterseite Lobmeyr-

Henkelkanne Meyr's Neffe, Adolfhütte bei Winterberg, wohl für J.&L. Lobmeyr, Wien, um 1885 Farbloses Glas mit braunem Verlaufunterfang, verziert mit orientalisierendem, geschnittenem und versilberte

Henkelkanne Frankfurt am Main, Ende 18.Jh. Silber. Meistermarke Schott. Helmform mit hochgezogenem Henkel über eingezogenem Fuss. Wandung mit klassischem Fries. Stadt-, Meistermarke, H 20 cm, 283 g.

Henkelkanne London, 1903. Silber. Birnenform über eingezogenem Rundfuss, Schnabelausguss, gewölbter Deckel mit Zapfenknauf, geschweifter Henkelgriff aus Holz. Gemarkt, Meistermarke undeutlich, Feing

Kleine Henkelkanne Deutschland, 20.Jh. Balusterform auf rundem Fuss mit Blattbordüre. Henkel aus Elfenbein. Gemarkt, Feingehalt 925. H 18 cm/ ca. 338 g.

Das Meissener Musterbuch für Höroldt-Chinoiserien. Musterblätter aus der Malstube der Meissner Porzellan-Manufaktur (Schulz-Codex). Kommentar von Rainer Behrends. Mit 180 Abbildungen un

PAAR VASEN MIT FIGÜRLICHEN SZENEN China, um 1900 oder später Porzellan, polychrome Aufglasurbemalung. H. 31,2 cm. Im Boden Zeichenmarke 'Da-Qing Xianfeng nian zhi'. Eine Vase hat einen Haarr

GROSSE VASE MIT DRACHEN-DEKOR China, wohl 18. Jh. Porzellan, unterglasurblauer Dekor, zinnmontierte Mündung, unglasierter Boden. H. 41 cm. Auf der Wandung in Friesen und geschweiften Kartuschen ausge

Unregelmäßiger, mit plastischen Blüten und Blättern belegter Sockel. An einem Klavier sitzende, spielende Edeldame, bekleidet mit einem weiten, purpurfarben

Form, sog. Münchener Vase. Über quadratischer Plinthe und konkav einschwingendem Rundfuß ovoider Korpus mit abgesetzter Schulter, in eingezogenen Hals mit ausladendem, profiliertem M&#2